Ansichten: 222 Autor: Tomorrow Veröffentlichung Zeit: 2025-03-05 Herkunft: Website
Inhaltsmenü
● Die versteckten Risiken von grüner Teeextrakt
>> 2. Wechselwirkungen mit Arzneimitteln
>> 5. Risiko eines Überverbrauchs
● Wer sollte grünen Teeextrakt vermeiden?
● Sicherere Alternativen zu grüner Teeextrakt
● Verständnis der Wissenschaft hinter Green Teeextrakt
● Regulatorische Maßnahmen und Sicherheitsmaßnahmen
● Verbraucherbewusstsein und Bildung
● FAQ
>> 1. Kann grünes Teeextrakt Leberschäden verursachen?
>> 2. Ist es sicher, täglich grünen Teeextrakte zu nehmen?
>> 3. interagiert grünem Teeextrakt mit Medikamenten?
>> 4. Was sind die Symptome der Koffeinempfindlichkeit gegenüber GTE?
>> 5. Wie kann ich sicher grüner Tee konsumieren?
● Zitate:
Green Tea Extract (GTE) wird weithin als natürliche Ergänzung mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen vermarktet, einschließlich Gewichtsverlust, verbesserter Herzgesundheit und antioxidativen Eigenschaften. Die konzentrierte Form hat jedoch die Sicherheitsbedenken aufgrund potenzieller nachteiliger Auswirkungen auf die Gesundheit ausgelöst. Dieser Artikel befasst sich mit den Risiken, die damit verbunden sind Grünere Extrakt , unterstützt durch wissenschaftliche Beweise, erklärt, warum es möglicherweise nicht immer die beste Wahl für die Supplementierung ist.
Aus den Blättern von Kamelien Sinensis stammt grünem Teeextrakt, der gleiche Pflanze, mit der grünen Tee hergestellt werden. Im Gegensatz zum Getränk ist der Extrakt stark konzentriert und enthält potente Catechins (wie Epigallocatechin -Gallat oder EGCG) und Koffein. Es wird angenommen, dass diese Verbindungen für ihre gesundheitlichen Vorteile verantwortlich sind, aber auch zu ihren potenziellen Risiken beitragen.
Eines der am meisten besorgniserregenden Risiken von GTE ist das Potenzial, Lebertoxizität zu verursachen. Studien haben hohe Dosen mit grünem Teeextrakt mit Leberverletzung, einschließlich Hepatitis und Gelbsucht, verbunden. Die Regulierungsbehörden in Frankreich und Spanien haben aufgrund von Hepatotoxizitätsbedenken sogar bestimmte GTE-haltige Produkte ausgesetzt.
- Mechanismus: Die Catechine in GTE können in Leberzellen oxidativen Stress und Entzündung verursachen, insbesondere wenn sie auf leerem Magen verbraucht werden.
- Evidenz: Eine systematische Überprüfung analysierte 216 Fallberichte über nachteilige Auswirkungen von grünen Teeprodukten, wobei 34 Fälle Leberschäden beinhalten.
Grüner Teeextrakt kann die Medikamente beeinträchtigen, indem sie ihre Absorption oder Wirksamkeit verändert:
- Beta-Blocker: GTE reduziert den Blutspiegel von Nadolol, ein Medikament, das gegen Bluthochdruck verwendet wird.
- Cholesterinsenkende Medikamente: Dies kann die Wirksamkeit von Atorvastatin verringern.
- Osteoporose -Medikamente: GTE interagiert mit Raloxifen und verringert seine therapeutische Wirkung.
Diese Interaktionen machen GTE für Personen in verschreibungspflichtigen Medikamenten riskant.
Obwohl grüner Tee weniger Koffein als Kaffee enthält, kann sein konzentrierter Extrakt zu koffeinbedingten Nebenwirkungen wie:
- Schlaflosigkeit
- Angst
- Herzklopfen
- Verdauungsbeschwerden
Für diejenigen, die gegenüber Koffein empfindlich sind, können sogar mäßige GTE -Dosen diese Symptome verschlimmern.
Hohe GTE -Dosen können den Magen -Darm -Trakt reizen und Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen verursachen. Diese Nebenwirkungen treten häufiger an, wenn GTE überschüssig oder auf leeren Magen verbraucht wird.
Die 'mehr Is-Better' -Dindet führt häufig dazu, dass die Menschen übermäßige Mengen an Nahrungsergänzungsmitteln für grüne Teeextrakte einnehmen. Dies kann dazu führen:
- Toxische Katechinewerte
- erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und unregelmäßiges Herzschlag
- langfristige gesundheitliche Komplikationen
Bestimmte Gruppen sind anfälliger für die nachteiligen Auswirkungen von GTE:
1. Personen mit Leberbedingungen: Bereits bestehende Lebererkrankungen können sich mit GTE-Supplementierung verschlechtern.
2. Schwangere oder stillende Frauen: Der hohe Koffeingehalt kann die Entwicklung der Fötus schädigen oder durch die Muttermilch gehen.
3. Menschen mit Medikamenten: Diejenigen, die Medikamente gegen Blutdruck, Cholesterin oder Osteoporose einnehmen, sollten GTE aufgrund von Wechselwirkungen vermeiden.
4. Koffeinempfindliche Personen: Auch kleine Mengen können schwerwiegende Nebenwirkungen auslösen.
Wenn Sie nach den Vorteilen von grüner Tee ohne die Risiken suchen:
1. Getränke grüner Tee: Die Getränkebildform ist für den regelmäßigen Verbrauch weniger konzentriert und sicherer.
2. Wählen Sie entkoffeinierte Optionen: Diese verringern das Risiko von Koffein-bezogenen Nebenwirkungen.
3. Konsultieren Sie einen Arzt: Suchen Sie immer medizinische Beratung, bevor Sie eine Ergänzung beginnen.
Catechine, insbesondere EGCG, sind die primären aktiven Verbindungen im Grünen Teeextrakt. Sie sind bekannt für ihre antioxidativen Eigenschaften, die dazu beitragen können, vor Zellschäden und Entzündungen zu schützen. In hohen Konzentrationen können diese Verbindungen jedoch auch zu nachteiligen Auswirkungen beitragen.
- Antioxidative Aktivität: Catechine können freie Radikale neutralisieren und möglicherweise das Risiko chronischer Krankheiten wie Krebs und Herzerkrankungen verringern.
- Potenzielle Risiken: Hohe Katechine -Dosen können zu oxidativem Stress führen und zu Leberschäden und anderen Gesundheitsproblemen beitragen.
Während grüner Tee natürlich weniger Koffein als Kaffee enthält, kann die Extraktform sehr konzentriert sein. Dies macht es entscheidend, die Koffeinaufnahme zu überwachen, insbesondere für diejenigen, die gegenüber seinen Auswirkungen empfindlich sind.
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Als Reaktion auf Sicherheitsbedenken haben mehrere Länder regulatorische Maßnahmen ergriffen:
- Frankreich und Spanien: Beide Länder haben bestimmte GTE -Produkte aufgrund von Lebertoxizität verboten.
- Vereinigte Staaten: Die FDA überwacht unerwünschte Ereignisberichte, reguliert jedoch keine Nahrungsergänzungsmittel als ausschließlich als Arzneimittel.
Um Risiken zu minimieren, sollten sich die Verbraucher der potenziellen Nebenwirkungen bewusst sein und Vorsichtsmaßnahmen treffen:
- Lesen Sie die Beschriftungen sorgfältig durch: Überprüfen Sie den Koffeingehalt und empfohlene Dosierungen.
- Konsultieren Sie Angehörige der Gesundheitsberufe: Bevor Sie ein Nahrungsergänzungsmittel beginnen, insbesondere wenn Sie bereits Gesundheitszustände haben oder Medikamente einnehmen.
Während Green Tea Extract potenzielle gesundheitliche Vorteile bietet, werden seine Risiken - insbesondere bei hohen Dosen - ignoriert. Lebertoxizität, Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Magen -Darm -Probleme gehören zu den schwerwiegendsten Anliegen. Für die meisten Menschen ist es eine sicherere Option, moderate Mengen an grüner Tee als Getränk zu konsumieren, als konzentrierte Ergänzungen zu nehmen.
Ja, in einigen Fällen wurden hohe Dosen mit grünem Teeextrakt mit Leberverletzungen in Verbindung gebracht. Zu den Symptomen gehören Gelbsucht, Bauchschmerzen und dunkler Urin.
Die Einnahme kleiner Dosen kann für einige Personen sicher sein. Eine längere Verwendung oder hohe Dosen können jedoch zu Nebenwirkungen wie Leberschäden und Magen -Darm -Problemen führen.
Ja, GTE kann Medikamente wie Beta-Blocker (z. B. Nadolol), cholesterinsenkende Medikamente (z. B. Atorvastatin) und Osteoporosebehandlungen (z. B. Raloxifen) beeinträchtigen.
Zu den Symptomen zählen Schlaflosigkeit, Angst, schneller Herzschlag, Übelkeit und Unruhe.
Das Trinken von gebrauten grünen Tee in Maßen (bis zu 8 Tassen täglich) ist für die meisten Menschen im Allgemeinen sicher. Vermeiden Sie es, konzentrierte Extrakte einzunehmen, sofern dies nicht von einem medizinischen Fachmann empfohlen wird.
[1] https://www.medicalnewStoday.com/articles/269538
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18484782/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21538851/
[4] https://www.webmd.com/diet/Health-Benefits-green-tea
[5] https://www.webmd.com/vitamins/ai/ingRedentsmono-960/green-tea
[6] https://www.canada.ca/en/health-canada/services/food-nutrition/public-involvement-partnerships/notice-modification-list-permited-supplemental-ingredient-permit --suse-green-tea- extract-supplemental-ingredient-foods/document.html
[7] https://www.nccih.nih.gov/health/green-tea
[8] https://www.healthline.com/nutrition/top-10-evidence-basing-benefits-of-green-tea
[9] https://www.vumc.org/poison-control/toxicology-question-week/march-12-2021-what-are-adverse-effects-green-tea-extract
[10] https://www.healthline.com/nutrition/10-tenefits-of-green-tea-extract